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Eine erschreckend hohe und leider auch zunehmende Anzahl von Nichtschwimmern oder Badenden, die ihren schwimmerischen Fähigkeiten überschätzen, sowie der immer sorglosere Umgang mit Aufputschmitteln und alkoholischen Getränken - insbesondere bei Jugendlichen - spiegelt sich in immer mehr Badeunfällen wider, deren Ursache Leichtsinn oder aber Unkenntnis der Gefahren am oder im Wasser sind.

Genau hier versucht die Wasserwacht anzusetzen und mit den Ausbildungen im Rettungsschwimmen nicht nur den Aktiven der Wasserwacht den richtigen Umgang mit dem Wasser beizubringen, sondern auch der breiten Masse an Badegästen an Seen, Frei- oder Hallenbädern. Auch die Techniken und die Maßnahmen einer Rettung aus dem Wasser werden selbstverständlich gelehrt.

Ein Rettungsschwimmkurs beinhaltet folgenden Themen in Theorie und Praxis:

  • Kenntnisse von Gefahrenquellen
  • Erste-Hilfe Maßnahmen u.a. bei Thermischen Schäden, HLW
  • Verhalten in einer Notlage (Selbstrettung)
  • Verhalten in einem Notfall (Fremdrettung)

Jeder Schwimmer und Wassersportler kann und sollte Rettungsschwimmer werden

Näheres zu den Ausbildungen vor Ort finden Sie auf den Seiten der Ortsgruppen